Der Sommer ist da! Das bedeutet relaxen im Park, erfrischen im See und vor allem: ganz viel Sport! Dabei geht es nicht um den perfekten Beachbody, sondern um Spaß, Bewegung und gute Laune. Wir haben euch unser Best-of der trendigsten Sommersportarten zusammengestellt. Tischtennis und Wandern? Viel spannender: Freu dich auf 7 fancy Sportarten, die du garantiert noch nicht alle kennst!
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Voller Körpereinsatz: Footvolley
Du brauchst: drei Freunde, einen Ball, ein Volleyballnetz (gespannte Leine geht auch)
So geht‘s: Falls ihr kein Volleyballfeld habt, steckt ihr ein ca. 8×16 Meter großes Feld ab und stellt euch in Zweier-Teams gegenüber. Es gelten die gleichen Regeln wie beim Volleyball – aber: Der Ball darf nur mit den Füßen, den Knien, der Brust und dem Kopf gespielt werden!
Das bringt‘s: Spaß, Ausdauer, Muckis. Wenn es zu anstrengend wird, nehmt ihr einfach die Hände dazu. Wir verraten es auch nicht weiter. -
Fang mich: Catchball
Du brauchst: mindestens einen Freund, ein Catchball-Set (ist günstig und gibt’s fast überall)
So geht‘s: Stellt euch in einen Abstand eurer Wahl gegenüber (bzw. im Kreis) auf, werft euch den Ball zu und fangt ihn mit der Klett-Scheibe auf. Superleicht, superlustig!
Das bringt‘s: ausgefeilte Wurftechnik, neue Bekanntschaften (wenn der Ball mal woanders landet – übrigens gut zum Flirten) -
SUPer Sache: Stand-Up-Paddling
Du brauchst: Stand-Up-Board mit Paddel, ein ruhiges Gewässer (für den Anfang)
So geht‘s: Aufs Wasser, aufs Board und los geht die ultracoole Paddel-Fahrt übers Wasser! Aufmerksamkeit garantiert, Spaß sowieso.
Das bringt‘s: Urlaubsfeeling, Gleichgewicht, Abkühlung (wenn’s wackelig wird). Und einen Sonnenbrand, wenn du dich nicht eincremst.
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Weniger ist mehr: Freeletics
Du brauchst: deinen Körper, eine Matte, evtl. Klimmzugstange, Coach/Trainingsapp
So geht‘s: Burpees, Sit-ups, Sprints: „Freeletics“ sind intensive Workouts im Freien, die ohne Hilfsmittel auskommen. Ziel ist es, in kurzen, anstrengenden Trainingseinheiten Kraft und Ausdauer zu trainieren. Am besten in einer Gruppe, denn das motiviert!
Das bringt‘s: Spaß, Fitness, Ausdauer. Und Leidensfähigkeit, wenn du einen Drill-Coach erwischst.
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Balanceakt: Slacklinen
Du brauchst: eine Slackline, zwei Bäume, Geduld (Schaffst du!)
So geht‘s: Spanne die Slackline zwischen zwei Bäumen. Achte als Anfänger darauf, dass sie nicht zu weit auseinanderstehen und die Slackline straff gespannt ist. Ideal ist Kniehöhe. Probiere zunächst das Auf- und Absteigen und dann deine ersten Gehversuche.
Das bringt‘s: Tiefenmuskulatur, Gleichgewicht, Entspannung. Und Ärger mit dem Ordnungsamt, wenn du keinen Baumschutz verwendest. -
Hallo Tarzan: Hochseilgarten
Du brauchst: Hochseilgarten oder Kletterpark in deiner Nähe
So geht‘s: Im Hochseilgarten bekommst du zunächst einen Helm, einen Gurt und eine Einweisung. Und dann ab über Strickleitern balancieren, an Seilen entlanghangeln, in Netze springen. Trau dich – lohnt sich!
Das bringt‘s: Adrenalinkick, coole Selfies, ultraviel Spaß -
Auf Tauchgang: Sinkstar
Du brauchst: viel Luft, eine laute Stimme, gute Ohren
So geht‘s: Vergiss Singstar – jetzt gibt‘s Sinkstar: Singe und errate einen Song unter Wasser! Klingt verrückt? Ist es auch. Aber vor allem eine ultrawitzige Beschäftigung fürs Schwimmbad oder den Badesee. Abtauchen und losträllern!
Das bringt‘s: Stimmmuskeltraining, Abkühlung, ungeahnte Talente. Vielleicht singst du unter Wasser besser als drüber?